Reihe: "Was wir zu sagen haben. Zur Relevanz theologischer Rede in der Moderne"
Vortrag und Diskussion
Eine Veranstaltung in Kooperation:
Melanchthon-Akademie Köln
Wenn Sie nichts tun und hoffen, dass alles so gut wird, dann verhalten Sie sich wie verzogene Kinder ...“, provoziert Greta Thunberg, Klimaaktivistin aus Schweden. Sie regt an über das Verhältnis von Handeln und Hoffen neu nachzudenken.
Kommt mit Greta Thunbergs Appell zum unbedingten Handeln auch die christliche Hoffnung in Zugzwang? In welchem Zusammenhang stehen Tun und Hoffen vor dem Horizont christlicher Hoffnung und ihrer gesellschaft-lichen Verantwortung? Wir wollen an diesem Abend die Herausforderung der Fridays-for-Future-Bewegung und den Beitrag christlicher Hoffnung in ein fruchtbares Gespräch bringen.
Der Abend ist ein Beitrag zur Reihe „Was wir zu sagen haben. Zur Relevanz theologischer Rede in der Moderne“. In Zusammenarbeit mit der Melanchthon-Akademie, Köln.
Vortrag
Gibt es noch Hoffnung – aus christlicher Perspektive
Prof. Dr. Thomas Ruster, Fachbereich Katholische Theologie/Systematische Theologie an der Technischen Universität Dortmund
Podium
Jana Boltersdorf, Fridays for Future, Bonn
Dr. Frank Vogelsang, Evangelische Akademie im Rheinland
Gespräch mit dem Publikum
Dr. Martin Bock, Melanchthon-Akademie, Köln
Veranstaltungsort:
Evangelische Trinitatiskirche
Filzengraben 4
50676 Köln
Praktische Hinweise:
Anmeldung:
Melanchthon-Akademie
Telefon 0221 / 931803-0
Fax 0221 / 931803-20
E-Mail: anmeldung@melanchthon-akademie.de
Verantwortlicher Studienleiter/Verantwortliche Studienleiterin:
Dr. Frank Vogelsang
Akademiedirektor
Tel.: +49 (0) 228/47 98 98-51
Mail an Dr. Frank Vogelsang
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Assistenz:
Martina Steffen
Assistenz
Tel.: +49 (0) 228/47 98 98-52
Mail an Martina Steffen
Anfahrt
Dr. Frank Vogelsang / 17.01.2020
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